Aus Gesprächen mit unseren Kunden wissen wir, dass es eine Menge Verwirrung bezüglich der Herkunft des Lachses gibt.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über die Unterschiede zwischen Bio- und Wildlachs.
Wie eine Rinder- oder Schaffarm in den sanften Hügeln Irlands ist eine Fischzucht das aquatische Äquivalent zur alten Tradition der Landwirtschaft.
Der Zuchtlachs wächst fast 3 Jahre lang in einer kontrollierten Umgebung auf, vom Stadium des Laichens bis zum Leben in riesigen Netzen in den wilden Gewässern des Atlantiks an der Westküste Irlands. Das Bio-Futter auf Meeresbasis stellt nicht nur sicher, dass wir einen hohen Anteil an Omega-3-Ölen erhalten, wenn wir Lachs essen. Es sorgt auch dafür, dass der Lachs einen gleichbleibenden Geschmack hat.
Lachsfarmen haben die Kontrolle über die Menge und die Größe der aufgezogenen Fische. Die wachsende Nachfrage nach gesunden und sauberen Lebensmitteln kann mit Wildlachs nicht befriedigt werden.
Die Bio-Lachszüchter in Irland sorgen dafür, dass die Farmen an sicheren Orten im Windschatten von Inseln verankert werden, um die starken Strömungen in den Gewässern der Güteklasse A zu nutzen, ohne dass die Netze weggespült zu werden.
Die Käfige sind mit Netzen bedeckt, um ein Entweichen der Lachse zu verhindern. Das hält auch Raubtiere wie Robben von den Käfigen fern. Es gibt also eine starke Trennung zwischen biologisch gezüchtetem und wildem Lachs.
Sie können mehr lesen interessante Fakten über Bio-Lachsfarmen auf unserer speziellen Seite.